Fragen zu Patienten- und Personalsicherheit im Strahlenschutz sind hier bestens aufgehoben.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in einem Aktualisierungskurs wurde einem Mitarebeiter neulich mitgeteilt, dass ein Personendosimeter für Begleitpersonen im CT über der Strahlenschutzschürze zu tragen sei. Begründet wurde dies damit, dass man ja darunter nichts messe (sic) und man daher nicht wüsste, ob die Begleitperson exponiert war.
Ich wundere m
Hallo,
es tut mir leid wenn ich das gleiche nochmal frage - aber wie ist der rechtliche Stand zur Aufklärung bei der nativen Computertomografie? Hintergrund ist, dass wir einen Kollegen am Krankenhaus haben, der sich weigert, Pat. über native Computertomografien aufzuklären. Meines Wissens nach muss aber jeder Patient schriftlich aufgeklärt werden,
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich führe eine Orthopädische Praxis.
Angestellt bei mir sind 2 Arzthelferinnen, die schon über 10 Jahre bei mir tätig sind.
Wir fertigen 8 einfache Standardaufnahmen an einem einfachen Röntgengerät durch.
Dieses bestitzt Belichtungsautomatik.
Komplexere Bilder wie gehaltene Aufnahmen oder erschwerte Aufnahmen wegen
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ist der aktuelle rechtliche Stand zur Aufklärungspflicht bei einer nativen Computertomografie? Muss eine schriftliche Aufklärung mit Einverständniserklärung des Patienten erfolgen, oder reichte eine mündliche Aufklärung? Gibt es Besonderheiten in Bezug auf die Teleradiologie?
Vielen Dank und viele Grüße
A.S.
Guten Tag!
Meine Frage bezieht sich auf die Tätigkeiten der sog. "MRT Assistenten". Diese Personen führen MRT Untersuchungen in radiologischen Abteilungen an Patienten durch, obwohl sie oft keine Fachkunde oder Kenntnisse im Strahlenschutz besitzen, oder keine medizinische Ausbildung absolviert haben. Ist das erlaubt? Meiner Meinung nach gehören di
Sehr geehrte KollegInnen,
ich habe auf einer Internetseite der Landesanstalt für Personendosimetrie und Strahlenschutzausbildung des Landes Mecklenburg-Vorpommern folgende unverbindliche Information gelesen:
Aus Gründen eines verbesserten Schutzes der beruflich exponierten Personen empfehlen wir daher, alle Personen, die arbeitstäglich durchschni
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte gerne wissen,ob ein zeitlicher Bedarf von einem MPE-Betreuung für die Röntgengeräte -weder CT noch Angio- gibt.
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe beim mobilen Röntgen eines Pferdes mitgeholfen. Die Tierärztin bat mich, den Halfterstrick sowie den vorderen Huf des Pferdes zu halten, sodass ich mit dem Rücken zum mobilen Röntgengerät stand. Ich trug zwar einen Bleischutz, dieser war am Rücken jedoch bis auf zwei überlappende Streifen offen.
Während der
Sehr geehrte Damen und Herren, kann man bei Den diagnostischen Referenzwerte, die Formulierung: die DRW sind im Median einzuhalten Schreiben? Oder heißt es, die DRW sind im Mittel einzuhalten? Freundliche Grüße
Rebecca Gossen
Guten Tag ExpertenTeam,
ab welcher zu erwartenden/möglichen Linsendosis ist das Tragen eines Teilkörperdosimeters verpflichtend? Laut aktuellen Richtlinien sind dies 15 mSv, was 10% der ALTEN Grenzdosis entspricht. In einem Schreiben des BMU (siehe Anlage) wird aber - entgegen der aktuell geltenden rechtlichen Vorgabe - gebeten, einen Grenzwert von
Liebe Alle,
für mich stellt sich die Frage, welche Form von Strahlenschutzkurs eine Anästhesiepflegefachkraft absolvieren muss, die lediglich bei Operationen als Gast im Saal in Kontakt mit der Strahlung kommt. D.h. also keine Geräte selbst bedient und auch den Patienten nicht aktiv betreut oder bewegt. Hier gibt es sicherlich Unterschiede zum kla
Hallo, ich habe eine Frage zu der Schutzkleidung beim Röntgen in der Zahnarztpraxis. Von mir wurden zwei Zahn-Einzelbildaufnahmen gemacht und eine OPG. Die ausführende Person war erst kürzlich von einer anderen Zahnarztpraxis in diese gewechselt und hatte sichtlich Probleme die Geräte zu bedienen, da diese sich von der in der alten Praxis unterschi
Guten Morgen,
ich habe schon einmal eine Frage im Forum gestellt und mit meiner Personalnummer signiert.
Bei der Beantwortung gab es keine Probleme.
Ich möchte meinen Frage vom gestrigen Tag noch erweitern:
Wie und in welchem Umfang werden Patientenschutzmittel überhaupt noch geprüft?
Freundliche Grüße
Johannes
Hallo,
die DIN 6857-2 verpflichtet ein Unternehmen/Krankenhaus nicht mehr, die Schutzkleidung des Personals jährlich zu prüfen.
Bei Neuanschaffungen findet nach meiner Information die erste Prüfung nach 3 Jahren statt.
Dann alle 2 Jahre. Dies ist zu dokumentieren und bei der Sachverständigenprüfung vorzulegen.
Es bietet sich an, in die Bestellung
Sehr geehrtes Expertenteam, Sehr geehrte Forummitglieder,Zunächst einmal entschuldigen Sie bitte mein Deutsch. Ich bin kein Muttersprachler. Ich schreibe mit Hilfe einer maschinellen Übersetzung.Ich hatte kürzlich eine Durchleuchtung (Fluoroskopie) meiner Speiseröhre mit Jodkontrastmittel (Gastrografin) in einem großen Krankenhaus der Hauptstadt.Di
Das in der Anlage 14 genannte Bedeutsamkeitskriterium unter Abschnitt IV Absatz 1, "Behandlung mit offenen radioaktiven Stoffen" lautet:
Jede Abweichung der verabreichten Gesamtaktivität von der festgelegten Aktivität um mehr als 10 Prozent.
Bei einer selektiven internen Radiotherapie (SIRT) wird vorab interdisziplinär (Onkologe, Radiologe, Nuklear
Guten Tag, ich finde nicht raus, wie ich das selbst umrechnen kann:
Bei mir wurde ein CT Thorax und CT Abdomen mit iv KM-Injektion gemacht.
Darunter steht:
Dosiswert der diagnostischen Serie(n):CTDIvol 5,2/4,8 mGY DRW CTDIvol 12/12 mGy
Wie hoch war denn dabei die Strahlenbelastung und liegt die im Rahmen zu üblichen Thorax/Abdomenuntersuchungen?
Ic
Liebes Strahlenschutzrecht-Team,
bei mir wurde eine Katheterablation (Vorhofflimmern) vorgenommen. Bei der Nachfrage nach den Strahlenwerten wurde mir zuerst keine Angabe und dann nach mehrmaligen Nachfragen folgende Werte genannt:
R-Dosis: 13cGy*cm2
Durchleuchtungszeit: 297 Sekunden
Dies würde nach gängigen Umrechungen eine sehr niedrige effe
Guten Tag,
zwischen dem 4. und 5.1.2024 gegen 03:40 Uhr hat sich ein Pfleger (mit 3/4 Ärzten) von der zentralen Notaufnahme ohne Absprache mit Hilfe des Zahlencodes mit einem Patienten (Thoraxdrainage) Zugang zur Röntgenabteilung verschafft und den Pat. in den Untersuchungsraum gefahren.
Erst dann wurde die diensthabende MTRA tel. benachrichtigt.
Ich Frage mich wie die rechtliche Situation bei einer hypothetischen Kontamination eines Mitarbeiters aussieht wenn es z.B. bei der arbeit in einem Heißlabor (Kontrollbereich) zu einer erheblichen Kontamination kommt die auch durch Ausschöpfen der Dekontaminationsmaßnahmen nicht beseitigt werden kann. Mir geht es nicht um das medizinisch sinnvolle